Seite 1 von 2
Aufgabe 10.1
Verfasst: So 11. Jan 2009, 15:28
von Dre
Ich muss jetzt mal Fragen, könnte mir mal schnell jemand zeigen/erklären, wie sich das Ding darstellen lässt?
Im Tutorium kam mir das sehr einfach vor und war mir sofort klar, aber ein Blick auf die Aufgabenstellung lässt mich nur die Stirn runzeln.
Was soll der der Automat den eigentlich tun usw..
Wär cool.
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: So 11. Jan 2009, 18:57
von salami
Der Graph besteht aus drei Knoten (0,1,2), Eingaben können 0 und 1 sein, Ausgaben auch.
Zuerst einfach die Knoten aufzeichnen, dann mit den Formeln die Übergänge und Ausgaben berechnen.
Z.B. die Übergänge von Zustand 0 aus:
f (z, i) = (2z + i) mod 3
z ist der aktuelle Zustand (0) und i die Eingabe.
Eingabe 0: (2*0 + 0) mod 3 = 0
Wenn man 0 eingibt, während man bei 0 ist, kommt man also wieder zu 0 zurück.
Eingabe 1: (2*0 + 1) mod 3 = 1
Wenn man 1 eingibt, während man bei 0 ist, kommt man zu 1.
Analog berechnet man die Ausgaben mit der Funktion g(z, i).
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: So 11. Jan 2009, 20:08
von Dre
Ah richtig, jetzt is wieder klar, besten Dank.
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Di 13. Jan 2009, 16:15
von Jack08
ist 2 mod 3 nicht 2? oder verwechsel ich da jetzt was?
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Di 13. Jan 2009, 16:50
von ryo
Jack08 hat geschrieben:ist 2 mod 3 nicht 2? oder verwechsel ich da jetzt was?
nope, das ist richtig.
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Di 13. Jan 2009, 17:03
von fredpape
Habe ich was übersehen oder fehlt bei Teilaufgabe c) die Angabe des Startzustandes
?
Wie soll man sonst
)
ausrechnen ?
Hab mal
genommen, aber keinen wirklichen Zusammenhang zu den Eingabewörtern gefunden.
Diese Aufgabe ist mir rätselhaft.
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Di 13. Jan 2009, 23:21
von SLS
@fredpape:
Ja, der Anfangszustand
sollte 0 sein. Man hat das wahrschenlich bei der Aufgabenstellung einfach vergessen
Hinweis:
Man kodiert in b) Zahlen in Binärdarstellung, und gibt die binäre Repräsentation davon in den Automaten ein.
Als Ergebnis bekommt man auch wieder nur Nullen und Einsen. Was ist, wenn man diese als binäre Zahlen interpretiert?
Versuche etwa das Ergebnis ins Dezimalsystem zu übersetzen. Da musst du nun einen Zusammenhang zwischen Eingaben und Ausgaben finden (gegebenfalls, du berechnest alles richtig).
Wenn du so nicht weiterkommst, schadet es nicht, wenn du dir auch andere Eingabezahlen ausdenkst und mal probierst was aus dem Automaten rauskommt.
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Mi 14. Jan 2009, 00:08
von Jonas
also wenn ich die zahlen "eingeb" kommt jeweils
16 --> 5
12 --> 4
9 --> 3
8--> 2
also x div 3
raus...
Hat das noch irgendjemand?
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Mi 14. Jan 2009, 01:39
von SLS
Jonas hat geschrieben:also wenn ich die zahlen "eingeb" kommt jeweils
16 --> 5
12 --> 4
9 --> 3
8--> 2
also x div 3
raus...
Hat das noch irgendjemand?
So habe ich es auch
(Eingelich formaler - mit Num, und Repr, aber ich glaube, das muss man nicht unbedignt machen
)
Re: Aufgabe 10.1
Verfasst: Mi 14. Jan 2009, 08:19
von fredpape
SLS hat geschrieben:@fredpape:
Ja, der Anfangszustand
sollte 0 sein. Man hat das wahrschenlich bei der Aufgabenstellung einfach vergessen
Hinweis:
Man kodiert in b) Zahlen in Binärdarstellung, und gibt die binäre Repräsentation davon in den Automaten ein.
Als Ergebnis bekommt man auch wieder nur Nullen und Einsen. Was ist, wenn man diese als binäre Zahlen interpretiert?
Versuche etwa das Ergebnis ins Dezimalsystem zu übersetzen. Da musst du nun einen Zusammenhang zwischen Eingaben und Ausgaben finden (gegebenfalls, du berechnest alles richtig).
Wenn du so nicht weiterkommst, schadet es nicht, wenn du dir auch andere Eingabezahlen ausdenkst und mal probierst was aus dem Automaten rauskommt.
Danke dir!
Jetzt frag ich mich nur was genau mit "Geben sie jeden Zwischenschritt an." gemeint ist.
Wenn man
)
ganz langsam aufspaltet mit den Def. von
,
,
usw. wird das ziemlich lange.
Reicht da sowas wie im Script:
? (vielleicht noch mit den Ausgaben über den Pfeilen, keine Ahnung wie man das in
macht.)
Was meint ihr?