Sollte die Ausgabe der Schiff-Übersicht nicht 10 Spalten haben?
Gruß
Alex
Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
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Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
Ja, da würde ich mal stark von ausgehen.
¿ɯıɥ ssɐɹɹɐqɯǝ ʎɥʍ 'ʇou s,ʇı ɟı — noʎ llǝʇ ll,ǝɥ 'ɔɐɯ ɐ s,ʇı ɟı — sǝsn ǝɥ so ʇɐɥʍ uɐɯ ɐ ʞsɐ ɹǝʌǝu
Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
Nirgends in der Aufgabe wird behauptet, dass es sich um ein quadratisches Feld handeln muss.
Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
Darüber steht aber, dass es so bei einem 10x10-Feld aussehen würde.
Die Größe des Feldes soll aber trotzdem variabel sein.
Die Größe des Feldes soll aber trotzdem variabel sein.
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Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
Hm wie variabel denn? Ich habe die Spielfeldgröße jetzt direkt am Anfang der Klasse per Konstante festgelegt
Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
So wie ich es verstanden habe wird die Größe des Feldes (und maximale Anzahl der Schiffe) dem Konstruktor übergeben und der speichert die Werte dann in die dazugehörenden final-Variablen.
Also variable Größe im Sinne, dass die Klasse (und alle Funktionen/Prozeduren) mit einer beliebigen Größe klarkommen, die bei der Erstellung festgelegt wird.
Also variable Größe im Sinne, dass die Klasse (und alle Funktionen/Prozeduren) mit einer beliebigen Größe klarkommen, die bei der Erstellung festgelegt wird.
Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
das mit dem Feld is ja nicht unbedingt das probelm das mit Variabeln festzulegen. Einfach ne eingabe abfrage und die Arrays dann mit den gespeicherten eingaben Dimensionieren.
Wo ich dann eher meine probleme hab is die Anzahl der schiffe Variabel zu machen. Es wäre ja weniger das problem wenn alle schiffe gleich wären aber wenn ich jetzt z.B. sag ich möchte 50 schiffe haben (einfach mal nen extrem fall) dann is doch zum einen wohl das spielfeld zu klein auser man nimmt jetzt ein riesiges spielfeld und wie soll ich die schiffe dann nehmen ? Also die anzahl der verschiedenen teile mein ich damit. Also dan 10 minesweaper 20 battleships .... wie soll das dann da aussehen ? die teile zufällig zu generieren erscheint mir ein wenig sinnlos in dem fall wäre zwar klasse wenn man dann 50 minesweaper generiert bekommt is aber für den gegner doof wenn er dann nur die 4er schiffe kriegt.
Wo ich dann eher meine probleme hab is die Anzahl der schiffe Variabel zu machen. Es wäre ja weniger das problem wenn alle schiffe gleich wären aber wenn ich jetzt z.B. sag ich möchte 50 schiffe haben (einfach mal nen extrem fall) dann is doch zum einen wohl das spielfeld zu klein auser man nimmt jetzt ein riesiges spielfeld und wie soll ich die schiffe dann nehmen ? Also die anzahl der verschiedenen teile mein ich damit. Also dan 10 minesweaper 20 battleships .... wie soll das dann da aussehen ? die teile zufällig zu generieren erscheint mir ein wenig sinnlos in dem fall wäre zwar klasse wenn man dann 50 minesweaper generiert bekommt is aber für den gegner doof wenn er dann nur die 4er schiffe kriegt.
Re: Fehler in Beispiel von Aufgabe 6?
Du sollst (im Moment) weder ein (sinnvolles) Spiel programmieren noch sonstwas.
Deine Aufgabe besteht nur darin, eine Spielfeldklasse zu entwerfen, die die geforderten Aufgaben erfüllt.
Dazu gehören nicht:
- Eigenständiges Platzieren von Schiffen
- Sinnprüfung der maximalen Schiffszahl (wird bei addShip mit erledigt/geblockt)
- Eigenmächtige Erweiterung der Spielfeldklasse um Routinen zum Testen eben dieser. (Dazu gehören auch fest verdrahtete Spielfeldgrößen!)
- Eine Differenzierung zwischen verschiedenen Schiffstypen bei der maximalen Schiffsanzahl.
- Fairnesskontrolle
mfG
Markus
Deine Aufgabe besteht nur darin, eine Spielfeldklasse zu entwerfen, die die geforderten Aufgaben erfüllt.
Dazu gehören nicht:
- Eigenständiges Platzieren von Schiffen
- Sinnprüfung der maximalen Schiffszahl (wird bei addShip mit erledigt/geblockt)
- Eigenmächtige Erweiterung der Spielfeldklasse um Routinen zum Testen eben dieser. (Dazu gehören auch fest verdrahtete Spielfeldgrößen!)
- Eine Differenzierung zwischen verschiedenen Schiffstypen bei der maximalen Schiffsanzahl.
- Fairnesskontrolle
mfG
Markus