1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

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Kubik-Rubik
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1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von Kubik-Rubik »

1. Übungsblatt

Abgabe: 31. Oktober 2008, 13:00 Uhr im Briefkasten im Untergeschoss von Gebäude 50.34

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1. Übungsblatt (Rechtsklick / Speichern unter...)

1. Übungsblatt - Lösung (Dank geht an GoukipK)

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Notation für Übungsblätter - FACH[x]#y (Blatt x - Aufgabe y für FACH)
|silent
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von |silent »

Moin,

ich sitz' hier nun grade - wie wahrscheinlich einige hundert andere aus der Uni - am Übungsblatt. Vielleicht hats einer von euch schon geschafft die 1.3 zu lösen. Es geht um die komplette Aufgabe. Ich hab' mir zu a) folgendes überlegt: Ich geh hin, nehm die Definition für Surjektivität und Injektivität und verknüpfe sie mit einem UND. Das führt ja dann dazu, dass die Abbildung bijektiv sein muss, wenn die Aussagen jeweils richtig sind. Aber WIE prüfe ich das, so dass der Beweis passt.

Wie seit ihr vorgegangen?

Danke schonmal
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pedobear
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von pedobear »

in 1.2 haste gezeigt das A => B äquivalent zu NICHT B => NICHT A

aussage A: f is surjektiv, aussage B: f is injektiv
indirekter beweis, also:
nehmen wir an nicht B (f ist nicht injektiv), folgt daraus auch nicht A (f ist nicht surjektiv)
also zeigste das f: M->M nicht surjektiv sein kann, wenn es nicht injektiv ist (geht fix da M ja endlich is)
zack bumm qed un fertig !
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RainerZufall
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von RainerZufall »

pedobear hat geschrieben: also zeigste das f: M->M nicht surjektiv sein kann, wenn es nicht injektiv ist (geht fix da M ja endlich is)
ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Reicht es wenn ich da einfach eine Wahrheitstabelle angebe oder wie soll ich das beweisen?
|silent
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von |silent »

RainerZufall hat geschrieben: ich steh mal wieder auf dem Schlauch. Reicht es wenn ich da einfach eine Wahrheitstabelle angebe oder wie soll ich das beweisen?
Nein, das reicht hier nicht aus. Es steht explizit dran, dass man es beweisen soll. Ich überlege mir nun mal eine passende Lösung. Sobald ich damit fertig bin stell' ich Sie für euch (soweit möglich in LaTeX) hier rein. Dann können wir schauen was man verbessern kann. Bis später, vielen Dank an
pedobear, hast mir wirklich geholfen.

l8er this day..
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DFYX
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von DFYX »

Ich hab derzeit in Worten etwa folgendes:
Surjektiv bedeutet in diesem Fall, dass es für jedes y ein M ein x aus M gibt, für das gilt: f(x) = y. Da jedem x nur ein einziges y zugeordnet wird und nur genau so viele x wie y zur Verfügung stehen, kann es immer nur ein x geben, dem ein bestimmtes y zugeordnet wird.
Jetzt müsste ich nur überlegen, wie man das mathematisch formulieren kann.
|silent
Moderator
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von |silent »

pedobear hat geschrieben:also zeigste das f: M->M nicht surjektiv sein kann, wenn es nicht injektiv ist (geht fix da M ja endlich is)
Hm, wie macht man das?
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Michael
Beiträge: 7
Registriert: Fr 24. Okt 2008, 10:48

Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von Michael »

|silent hat geschrieben:
pedobear hat geschrieben:also zeigste das f: M->M nicht surjektiv sein kann, wenn es nicht injektiv ist (geht fix da M ja endlich is)
Hm, wie macht man das?
Also ich habs streng nach den Definitionen von Surjektivität bzw Injektivität (bzw eigentlich deren jeweiliger Negation) bewiesen. Einfach alle Quantoren und alle logische Verknüpfungen in den jeweiligen Definitionen umdrehen und schon steht eine wahre Aussage für (Nicht B => Nicht A) da.

Der Lösungsweg könnte natürlich auch falsch sein, also kein Gewähr :D
DFYX
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Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von DFYX »

a) nach welcher Definition von surjektiv und injektiv bist du vorgegangen?
b) (wie) hast du bewiesen, dass die Aussage wahr ist?
Michael
Beiträge: 7
Registriert: Fr 24. Okt 2008, 10:48

Re: 1. Übungsblatt - Abgabe 31. Oktober

Beitrag von Michael »

DFYX hat geschrieben:a) nach welcher Definition von surjektiv und injektiv bist du vorgegangen?
b) (wie) hast du bewiesen, dass die Aussage wahr ist?
zu a) Laut den Definitionen von Wikipedia (bitte nicht schlagen! :D )
zu b) In beiden Negationen steht "Es gibt ein y (element) Y für das gilt: für alle x (element) X gilt: f(x) =/ y

Probiers am besten selber aus. Dauert nicht lange und ist relativ offensichtlich meiner Meinung nach.
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